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Spätzlepresse Erfahrungsberichte – Spätzle Schwob für den schwäbischen Klassiker

Schwaben ohne Spätzle – undenkbar! Mit der Spätzlepresse ist das Nationalgericht schnell hergestellt. Welches Gerät das Beste ist, erfahren Sie hier.

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WMF Spätzle-Profi thumbnail Profipresse Buchstein Spätzlepresse Spätzlewunder thumbnail Westmark Spätzle- und Kartoffelpresse thumbnail Mein Tipp Kull Spätzle-Schwob Spätzlepresse thumbnail Gefu Kartoffelpresse / Spätzlepresse Tristar thumbnail Allrounder
Modell WMF Spätzle-ProfiBuchstein Spätzlepresse SpätzlewunderWestmark Spätzle- und KartoffelpresseKull Spätzle-Schwob SpätzlepresseGefu Kartoffelpresse / Spätzlepresse Tristar
Preis

35,94 €

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66,90 €

51,00 €

Testergebnis - - - - -
Bewertung
MaterialEdelstahlKunststoffAlu-DruckgussAluminiumEdelstahl
Farbesilberweißsilbersilber / hochglanzsilber
Gewicht522 g608 g839 g998 g699 g
Besondere Eigenschaften

für Töpfe mit 20 bis 28 Zentimetern Durchmesser, Lieferung inklusive Teigschaber, Gebrauchs-Anleitung und Rezepten

58 verschieden große Löcher für Spätzle wie handgeschabt, Lieferung inklusive Spätzlefibel mit Tipps für Anfänger und Geübte, zum Reinigen zerlegbar

großes Fassungs Vermögen, auch für die Zubereitung von Obstsäften, Spaghetti-Eis und vielem mehr verwendbar, zum Reinigen zerlegbar, drei Auflagerasten für sicheren Halt auf Töpfen

verwendbar für runde Spätzle, Kartoffelpüree und für Spaghetti-Eis, abnehmbarer Hebel erleichtert die Reinigung, Lieferung inklusive Anleitung sowie 5 original schwäbischen Spätzle-Rezepten

3 auswechselbare Scheiben zum Pürieren von Kartoffeln, Gemüse und Obst, für Spaghetti-Eis und für lange Spätzle

Mein Fazit

Einfach genial und dabei genial einfach: Der WMF Spätzle Profi fertigt in Sekundenschnelle Spätzle und Knöpfle an.

Ein echtes Wunder verspricht das Gerät von Buchstein: Das Spätzlewunder soll in Sekundenschnelle köstliche Spätzle zubereiten.

Die Westmark Spätzlepresse liegt sehr gut in der Hand und ist sauber verarbeitet, sodass im Betrieb nichts wackeln kann.

Der Klassiker unter den Pressen ist die Kull Spätzlepresse. Diese wird in nahezu unveränderter Form seit mehreren Jahrzehnten hergestellt.

Spätzledrücker, der durch die drei mitgelieferten, austauschbaren Scheiben universell nutzbar ist. Leichte Reinigung in der Spülmaschine, allerdings könnten bei zu hohem Druck auf die Hebel diese verbiegen.

Preis

35,94 €

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„Der Vergleich auf dieser Seite spiegelt nur unsere eigenen Erfahrungen wieder, ausführliche Test – Berichte und die Testsieger finden Sie auf Stiftung Warentest, Ökotest und Chip online.“

Mein Tipp Westmark Spätzle- und Kartoffelpresse

43,48 € 47,99 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
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Spätzlepressen Vergleich: Der Favorit kommt von Westmark

Der ungeschlagene Favorit im Vergleich verschiedener Spätzlereibe ist die Westmark Spätzlepresse. Die Verarbeitung ist tadellos und überaus stabil; zugleich kann das Gerät zur Reinigung in zwei Teile zerlegt werden. Die Spätzle gelingen dank zweier Einsatzscheiben perfekt wie hausgemacht, beim Pressen quillt kein Teig an den Seiten heraus und die Teigwaren sind schnell fertig – der Favorit von Westmark ist einfach perfekt!

Eher für Knöpfle als für Spätzle ist der WMF Spätzle Profi gemacht. Durch die Bauform mit einem Sieb inklusive Vertiefung für den Teig und einem Schaber können jedoch leicht perfekte Knöpfle hergestellt werden. Die Verarbeitungsqualität aus hochwertigem Edelstahl ist jedoch erstklassig und die Reinigung besonders einfach.

Einfach in der Anwendung ist auch das Buchsteiner Spätzlewunder. Komplett aus stabilem Plastik hergestellt, kann das Gerät sogar in der Spülmaschine gereinigt werden. Als einziges kleines Manko steht die Tatsache im Raum, dass die Spätzle mitunter sehr klein und dünn geraten können, was durch viele sehr kleine Öffnungen in der Lochscheibe der Presse bedingt ist.

Ein Klassiker für die Spätzle – die Kull Spätzlepresse kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Inzwischen wird dieses Gerät nicht mehr aus Gusseisen, sondern aus Aluminium gefertigt. Die Ausführung ist stabil und haltbar, solange die Presse nicht im Wasser liegen gelassen wird, nach der Benutzung immer gleich eine Säuberung erfährt und keine Bekanntschaft mit der Spülmaschine macht. Das Ergebnis kann sich jedoch sehen lassen: Gleichmäßige, lange Spätzle sind mit diesem Gerät kein Hexenwerk mehr.

Richtig universell wird das Spätzledrücken mit der Gefu Kartoffelpresse. Diese wird mit drei verschiedenen Einsätzen ausgeliefert und kann nicht nur besonders schöne, unregelmäßige Spätzle herstellen, sondern auch Obst und Gemüse pürieren und pressen. Eine leichte Reinigung rundet dieses Gerät gut ab – nur sollten auch bei dieser Presse keine zu hohen Kräfte auf die Hebel wirken, da sich diese sonst verformen könnten.

Spätzle: Auch fernab des Schwabenländles ein Genuss

Die Schwaben sind für ihre Liebe zu den Spätzle bekannt. Doch auch fernab der Landesgrenzen wird das Nationalgericht geliebt, und das nicht ohne Grund: Die Spätzle sind wohlschmeckend, in vielen Gerichten einsetzbar und mit wenigen Zutaten herzustellen. Damit die Herstellung reibungslos klappt, ist eine Spätzlepresse das Mittel der Wahl. In dieses Gerät wird einfach der fertig angerührte Teig eingefüllt und anschließend direkt in das siedende Kochwasser gepresst – fertig sind die original schwäbischen Spätzle!

Als Alternativen zu diesem Gerät sind noch weitere Modelle auf dem Markt. So ist das Spätzlebrett inklusive Schaber die althergebrachte Methode, um die Teigwaren herzustellen – aber auch die schwierigste. Dabei wird der Teig auf ein Brett aufgetragen und gleichmäßig mit einem Schaber oder einem Messer in das kochende Wasser geschabt. Auch ein Spätzlesieb wird teilweise bei der Herstellung der schwäbischen Spezialität benutzt: Dieses plane Sieb besitzt einen etwas höheren Rand. Auf das Sieb wird der Teig auftragen und mit einem Schaber durch die Löcher direkt in den Topf mit siedendem Wasser gedrückt.

Die Spätzlemaschine – nützlicher Helfer

Welches Gerät für die Herstellung von Spätzle das Beste ist, lässt sich schwer sagen. Allgemein ist jedoch eine Spätzlemaschine die einfachste Möglichkeit, schnell gute Spätzle zu erzeugen. Selbst Anfänger können mit diesen Geräten professionelle Ergebnisse erzielen, sofern der Grundteig stimmt. Die Spätzlepresse ist auch unter dem Namen Spätzleschwob bekannt und wird – vor allem im Heimatland der Spezialität, in Schwaben – auch als Möglichkeit für faule Hausfrauen benannt, um die Teigwaren herzustellen.
Eine Spätzlepresse besteht aus einem Presszylinder, in dem der Teig eingefüllt wird. Mithilfe von zwei Hebeln wird der Teig aus diesem Zylinder herausgepresst, wobei er auf seinem Weg noch ein Sieb passieren muss, das den Spätzle ihre spätere Form gibt. Um die Spätzle schnell und effektiv garen zu können und gleichzeitig die Küche und den Herd sauber zu halten, wird die Spätzlepresse zudem einfach auf den Topf gelegt.

Bei der Anschaffung einer Spätzlepresse ist deswegen auch besonders auf die Kerben zu achten, die sich an der Unterseite der Presse befinden. Sind diese in den richtigen Abständen für die heimischen Töpfe angebracht, kann das Spätzlepressen besonders einfach und komfortabel durchgeführt werden. Einige Pressen haben dabei auch auswechselbare Locheinsätze und können dadurch auch zum Pürieren von Kartoffeln und Gemüse sowie zum Auspressen von Obst oder der Herstellung von Spaghetti Eis verwendet werden.
Ebenso sollte beim Kauf darauf geachtet werden, ob die Löcher des Spätzleeinsatzes gleichmäßig oder ungleichmäßig geformt sind: Nur bei ungleichmäßigen Löchern entstehen Spätzle in einer Optik, die stark an ihre handgeschabten Verwandten erinnert. Bei der Verwendung einer Spätzlepresse sollte der Teig etwas fester sein als beim Schaben von einem Brett, damit dieser Teig nicht schon vor dem Beginn des eigentlichen Drückens durch das Sieb rinnt und die Spätzle so eher an Spaghetti erinnern würden.

Kull Spätzle-Schwob Spätzlepresse

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Geschichte und Herkunft der Spätzle

Die Geschichte der Spätzle begann wohl schon in der ersten Hälfte des letzten Jahrtausends. Damals war Schwaben, die Wiege der Spätzle, ein armer Landstrich. Die Bevölkerung hatte nicht viel Geld, das Land war karg und der Boden nur bedingt fruchtbar. Die Teigwaren, die später zum Markenzeichen des Schwabenländles werden sollten, waren eine leicht herzustellende Nahrung, die billig war und zudem so wandelbar, das keine Langeweile auf dem Speiseplan entstehen konnte.

Die Herkunft des Namens ist nicht eindeutig geklärt. Während die einen eine Verbindung zum italienischen Wort spezzato aufbauen, was soviel wie Gestückeltes bedeutet, pochen andere auf die Herkunft des Spatzes. An diese Vogelart sollen die ersten Spätzle erinnert haben, die damals noch in der Hand gerollt wurden. Erst später kam die vereinfachte Herstellung mithilfe eines Spätzlebrettes auf, wie es noch heute von vielen schwäbischen Hausfrauen gern genutzt wird. Die Verwendung eines solchen Brettes muss jedoch gut geübt werden: Das Brett wird vor dem Schaben befeuchtet, bevor der Teig dünn und gleichmäßig aufgetragen wird. Anschließend mit einem speziellen Schaber oder auch einfach nur mit einem Messer über das Brett auf- und abgeschabt – die dabei entstehenden Spätzle fallen direkt in das Kochwasser und werden gegart.

Als Vereinfachung dieser übungsintensiven Methode sind inzwischen mehrere verschiedene Haushaltsgeräte auf dem Markt, die allesamt zur Herstellung von Spätzle konzipiert wurde. So sind neben Spätzlehobel und Spätzlesieben auch Spätzlepressen erhältlich, die die Arbeit wesentlich vereinfachen und ein gutes Ergebnis auch für Anfänger garantieren. Einige Hersteller bieten für die Pressen sogar unregelmäßig geformte Lochscheiben an, durch die der Teig gepresst wird und die so geformte Spätzle herstellen, die sich von den von Hand gefertigten Teigwaren kaum unterscheiden lassen.

Eine Frage der Region: Spätzle oder Knöpfle?

Gefu Spätzlepresse / amazon.de

Gefu Spätzlepresse / amazon.de *

Spätzle sind nicht gleich Spätzle. Gerade bei der Anschaffung einer Spätzlepresse sollte schon vorweg geklärt werden, ob eher lange, dünne Spätzle oder runde, dicke Knöpfle bevorzugt werden. Die einzelnen Geräte können mitunter durch verschiedene, auswechselbare Einsätze beide Sorten herstellen. Einige Modelle haben sich jedoch auf eine bestimmte Art spezialisiert. Ob Spätzle oder Knöpfle, hängt vor allem von der jeweiligen Region ab. Beide sind natürlich eng miteinander verwandt – vielfach wird der gleiche Grundteig verwendet.
Früher wurden beiden Ausformungen einfach mit einem Löffeln oder in der Hand geformt und durch das Aussehen der Knöpfle, die an Knoten erinnern, erhielt diese Spezialität aus dem Allgäu ihren Namen. Inzwischen können die einzelnen Ausformungen ganz beliebig je nach Lust und Laune eingesetzt werden. So eigenen sich Spätzle vor allem in den Gerichten, in denen viel Sauce gereicht wird. Knöpfle sind dagegen auch solo, nur in etwas Butter geschwenkt, eine gute Beilage.

Die Reinigung der Spätzlepresse

Eine Spätzlepresse zu reinigen kann mitunter recht aufwändig sein – vor allem, wenn diese nicht zerlegbar ist oder nicht in der Maschine gespült werden darf. Moderne Pressen aus hochwertigem Kunststoff oder Edelstahl können zumeist problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden – Modelle aus Aluminium dagegen oftmals nicht. Auch die Zerlegbarkeit ist wichtig. Gerade dann, wenn sich Teigreste bis in die kleinsten Ritzen vorgedrängt haben, erleichtert das Zerlegen die Reinigungsarbeit enorm. Geräte mit auswechselbaren Sieben sind dabei im Vorteil: Bei diesen können auch direkt innen am Lochsieb anhaftende Reste sofort abgespült werden. Spätzlepressen, die nicht in der Maschine gespült werden dürfen, sollten immer sofort nach der Zubereitung der Spätzle gründlich gereinigt werden. Ein langes Liegen in Wasser sollte ebenfalls vermieden werden, damit die Oberfläche keinen Schaden nehmen kann.

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Die besten Tipps zur Herstellung von Spätzle

Das Zubereiten echter schwäbischer Spätzle ist nicht so schwer wie wohl so mancher denkt. Bei der Herstellung des Teiges und dem Umgang mit den fertigen Spätzle sollten jedoch einige wichtige Tipps beachtet werden. So ist das richtige Anrühren des Teiges besonders wichtig. Dieser sollte unbedingt langsam und zäh vom Kochlöffel fließen, ohne dabei zu reißen – erst dann können die Spätzle in das heiße Kochwasser geschabt oder gedrückt werden. Für den Teig kann anstelle des herkömmlichen Weizenmehls auch ein spezielles Spätzlemehl verwendet werden, das außerhalb Schwabens allerdings nur in Fachgeschäften erhältlich ist.

Westmark Spätzlepresse / amazon.de

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Wer die Spätzle besonders gesund gestalten möchte, kann die gesamte Menge oder auch Teile des Mehls durch Vollkornmehr ersetzen – dabei kann dann aber die Zugabe von mehr Wasser nötig werden. Ohnehin sollte das Wasser im Teig durch Mineralwasser ersetzt werden, um besonders lockere Spätzle zu erhalten. Wasser kann aber noch mehr: Wer nicht genug Eier im Vorrat hat, kann bis zu drei Eier durch die gleiche Menge Wasser ersetzen. Sollen dahingegen möglichst viele Eier verbraucht werden, dann kann wiederum die gesamte Menge an Wasser durch Eier ersetzt werden. Die Spätzle erhalten dadurch eine noch sattere gelbe Farbe und gewinnen gleichzeitig an gutem Geschmack – leider auch an Kalorien.

Wer den großen Aufwand für eine oder zwei Portionen Spätzle scheut, kann diese auch leicht auf Vorrat kochen. Dazu werden die fertig gegarten Spätzle mit kaltem Wasser abgeschreckt, um zum einen ein Weitergaren zu verhindern und um noch anhaftende Stärke abzuspülen, die die Spätzle beim Abkühlen nur unnötigerweise verkleben würde. Gut abgetrocknet, können die Teigwaren dann im Kühlschrank gut verschlossen bis zu drei Tage aufbewahrt werden. Noch einfacher ist die Vorratshaltung dagegen im Tiefkühlfach: Dafür die Spätzle portionsweise in Gefriertüten füllen und gut verschließen. Zum Auftauen können die Spätzle dann einfach kurz in kochendem Wasser erwärmt werden.

Spätzle: Vielseitige Verwendung in Gerichten

Für gute Spätzle gibt es immer eine Verwendung – diese können nicht nur gut pur, nur mit etwas Butter verfeinert, gegessen werden, sondern sind auch eine köstliche Beilage zu Fleischgerichten. Eine beliebte regionale Spezialität sind die Allgäuer Kässpatzen. Dafür werden die fertig gegarten Spätzle gut abgetropft und abwechselnd mit geriebenem Bergkäse geschichtet. Als letzte Schicht kommt Käse obenauf, bevor das Gericht mit gerösteten Zwiebeln gekrönt wird. Die Kässpatzen werden nun nur noch einige Minuten im heißen Ofen gegart, bis der Käse komplett zerlaufen ist.

Eine etwas andere Verzehridee ist der Spätzlesalat, der sich besonders gut für ein Buffet eignet. Dafür werden Spätzle aus 500 Gramm Mehl zubereitet. Anschließend werden vier bis fünf Stangen Lauch in feine Ringe geschnitten und diese kurz in kochendem Wasser blanchiert. Für den Geschmack und die Farbe werden anschließend 500 Gramm Cabanossi, eine Tomate und eine rote Paprikaschote klein gewürfelt und zusammen mit dem Lauch unter die abgetropften Spätzle gemischt. Als Dressing wird eine Sauce aus 8 Esslöffeln Essig, 12 Esslöffeln Sonnenblumenöl, 4 Teelöffeln Senf sowie Salz und Pfeffer verrührt und über den Salat gegeben, der anschließend noch einige Zeit gut durchziehen sollte.

Eine Abwandlung des normalen Spätzleteiges kann ebenfalls neuen Schwung in das klassische Gericht bringen: So können durch Beigabe von Paprikapulver oder etwas Rahmspinat die Spätzle ganz neu eingefärbt werden und gleichzeitig einen besonderen Geschmack erhalten. Diese so abgewandelten Teigwaren eignen sich dann besonders gut als Beilage zu Fleischgerichten wie Gulasch, zusammen mit Käse- und Sahnesaucen oder als Basis für Kässpatzen.

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